Neue Features und Optimierungen für geschäftliche Nutzer
Neue, individuell anpassbare und erweiterbare Workflow-Engine
Die neue Workflow-Engine von dotCMS erlaubt laut Pressemitteilung vielfältige Workflow-Schemata für Content und Dateien auf mehreren Ebenen. So können Workflow-Aktionen beispielsweise maßgeschneidert untergeordnete Aktionen auslösen, und unterschiedlichen Content-Typen können unterschiedliche Workflow-Schemata zugeordnet werden. Gesteuert wird dies alles im dotCMS User Interface.
Dateien als Content
Admins können Datei- und Dokumenttypen im User Interface erzeugen und ihnen benutzerdefinierte Felder, Eigenschaften und Beziehungen zuweisen. Der Vorteil dieses „Dateien als Content” besteht darin, dass die Dateien gleichzeitig URL-adressierbare Binärdateien bleiben und trotzdem CMS-Content darstellen. Auf diese Weise sind beispielsweise Bildmanipulationen oder der Aufbau eines Content Distribution Networks ohne Query Strings möglich. Ferner wurde der Upload gleichzeitig mehrerer Dateien via HTML5 optimiert.
Volltext- und Metadaten-Indizierung
In dotCMS 2.0 werden sowohl Dokumente und Dateien als auch deren Metadata indiziert und somit durchsuchbar. Dies gilt auch für alle MSOffice Dokumente.
Verbesserte Editoren und pessimistisches Content Checkin/Checkout-Locking
Workflows und Content-Locking wurden in die Editoren integriert. Das Locking kann nun so erfolgen, dass es ausschließlich durch Administratoren aufgehoben werden kann („pessimistisches Locking”).
Key/Value-Feldtypen
Einem Content-Typ können während des Editierens beliebig viele Wertefelder zugefügt werden.
Neue Features und Optimierungen für Entwickler und Administratoren
Auch Entwicklern und Administratoren bietet die dotCMS Neues, beispielsweise eine verbesserte Data Model/API, Spring 3 MVC Support, OSGi-Integration und verbessertes Logging.